Hotels in Mariatrost, Graz

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Jetzt geöffnet

Roseggerweg 105, 8044 Graz, Mariatrost

0316 3911650
Frühstück, Gastronomie, Restaurants und Gaststätten, Gasthäuser und Gasthöfe, Landgasthof, Tagungsräume, Restaurants, Gasthöfe, Konferenzraum, Hotels, Gasthof, Gaststätten
Jetzt geöffnet

KIRCHPL. 9, 8044 Graz, Mariatrost

0316 3911120
Da die An­reisen im 17. Jahr­hun­dert teil­weise noch sehr an­stren­gend und ermü­dend waren, baute Conduzzi in direkter Nähe von Schloss und Kapelle eine Her­berge für die Wall­fahrer. In der Folge wurde der Be­trieb an Päch­ter ab­geg­eben, die nicht immer zum Wohle ihrer Gäs­te tätig waren. So wurde 1698 der Wirt Lorenz Pizenhofer über­führt, über­teuer­ten und ver­wäs­ser­ten Wein zu ver­kaufen. 1714 übergibt Conduzzi Schloss und Kapelle dem Pau­liner Orden als Ge­schenk. Im selben Jahr wurde, nach der offi­ziellen Aner­ken­nung als Wall­fahrt­sort, der Grund­stein zur Er­rich­tung einer Kirche gelegt. Der Bau wurde von Andreas Stengg mit dessen Sohn Johann Georg Stengg ge­plant und ab­gewi­ckelt. Ber­eits fünf Jahre später wurden erste Gottes­dienste gefeiert und Kaiser Karl VI. veran­lasste den Bau einer Straße von Graz nach Maria­trost, um die Er­reich­bar­keit des Ortes zu ver­bessern. Der Roh­bau der Kirche wurde im Jahr 1724 fertig gestellt. Die voll­ständige Fertig­stellung dauerte jedoch bis 1779. Wenige Jahre später muss­ten die Pauliner Maria Trost wegen der jose­phini­schen Re­formen ver­las­sen. Aus der Kloster- und Wall­fahrts­kirche wurde eine Pfarr­kirche und die an einen Fleisch­hauer ver­kauf­ten Kloster­trakte wurden in Stal­lun­gen um­ge­wan­delt. Zwi­schen 1846 und 1996 führten die Franzis­kaner den Wall­fahrt­sort. Im Okto­ber 1968 wurde in der Basi­li­ka die Mariat­roster Er­klä­rung der Öster­reichi­schen Bischofs­konferenz zur En­zy­kli­ka Hu­manae Vitae ver­öffent­licht. Nach­dem der Orden das Klos­ter 1996 verließ wird die Pfar­re seit­her von Pries­tern der Diözese Graz-Seckau geführt. Am 28. Okto­ber 1996 wurde die Kirche von Papst Johannes Paul II. zur Basilica minor ernannt. Im Zuge des­sen fand eine um­fas­sende Gesamt­reno­vie­rung der An­lage statt.