Putz Möbel GmbH, Hartberg

Hochglanz oder matt, farbig oder schlicht weiß, mit Glas oder ganz aus Holz: Die Auswahl an Kommoden ist so riesengroß, dass garantiert jeder sein Lieblingsstück findet. Und wer sich nicht mit den aktuellen Trends anfreunden kann, der stöbert einfach auf dem Trödel. Denn Kommoden sind nicht erst heutzutage beliebt, sondern waren es schon zu Omas und Uromas Zeiten – und noch viel früher. Kein Wunder, denn so eine Kommode ist einfach praktisch. Im Gegensatz zu einem Sideboard besitzt eine Kommode Schubladen und ist geschlossen. Dadurch bietet sie vor allem für Dinge Platz, die nicht offen verstaut sein sollen. Im Kinderzimmer können das die Windeln sein, im Schlafzimmer die Bettwäsche, im Büro wichtige Unterlagen, im Wohnzimmer Platzsets und Kerzen. Sogar im Badezimmer haben die Kommoden Einzug gehalten. Tipp: Stellen Sie nicht jede x-beliebige Holz-Kommode ins Badezimmer, sondern nur eine die feuchtigkeitsabweisend lackiert ist. Der Name „Kommode“ lässt sich übrigens auf das französische „commode“, also bequem, zurückführen. Und ein bequemes Möbelstück ist sie tatsächlich, denn zusätzlich zum Stauraum im Inneren bietet die Kommode oben Stell- und Ablagefläche, zum Beispiel für einen Frisierspiegel, hübsche Dekoartikel oder eine Wickelauflage für das Baby. Von der Form her sind derzeit geradlinige Modelle gefragt. Was natürlich nicht heißt, dass Liebhaber von verschnörkelten Varianten nicht auch fündig werden würden … Außerdem steht die moderne Kommode entweder auf Sockeln, Kufen oder Rollen oder direkt auf dem Boden. Füße, wie man sie früher oft sah, sind eher selten geworden. Das klassische Holz ist geblieben, wurde aber durch eine große Palette an farblichen Modellen ergänzt. Häufige Vertreter sind beispielsweise schwarze Kommoden, welche in Anthrazit, Polargrau oder sogar welche mit poppig bunten Blumen. Ob Hochglanz oder matt ist eine Frage des persönlichen Geschmacks, denn beide Varianten sind gleichermaßen üblich.