Dr. Maximilian Fengler Augenarzt, Kontaklinsenoptiker, Hollabrunn

Sehr arroganter, oberflächlicher Arzt. Ich kann dem nur zustimmen, absolut nicht zu empfehlen. Von einem Besuch würde ich sehr abraten. Auf allen Ebenen enttäuschend, auch die Empfangsdame.

Bei den positiven Rezensionen kann ich gar nicht glauben, dass wir hier vom selben Arzt berichten. Dass sich Dr. ... überhaupt noch als Arzt bezeichnen darf, ist mMn sowieso das Allerschlimmste. Denn nach meiner heutigen Erfahrung sind Sie Hr. Dr. ... sehr weit davon entfernt, Menschen medizinisch behandeln zu können. Ich habe die Ordination bereits 1x besucht, da war mein Sohn knapp über ein Jahr alt wg. des Verdachts auf Strabismus. Schon damals, empfand ich den Zugang des Arztes sehr fragwürdig, mehr oder weniger hat sich Dr. ... über mich lustig gemacht überhaupt anzunehmen, dass mein Kind schielt. Ich verließ die Praxis mit gemischten Gefühlen, fokussierte mich aber hauptsächlich darauf, dass der Verdacht letztendlich nicht bestätigt wurde. Nun bei der 2 Jahres MuKi Pass Kontrolle, wollte ich Dr. ... noch eine Chance geben und machte erneut einen Termin aus. Was sich hier allerdings heute bei ihm abspielte, ist kaum in Worte zu fassen. Mal abgesehen davon, dass Kinder nun mal individuell sind und keine Roboter, schien Dr. ... im wahrsten Sinne des Wortes desinteressiert mein Kind zu behandeln, nachdem es seine Ordination weinend betreten hat. Ich sollte meinen Sohn am Schoß sitzen haben, während Dr. ... mein Kind weniger als tatsächlich 1 min versucht hatte zu untersuchen und dies aber sofort aufgab mit den kühlen Worten „Wir sehen uns wieder in 6 Monaten“. Ich fragte darauf, ob wir denn schon so schnell fertig wären und war fast schon erleichtert, um mir dann aber als Antwort der Arztes anzuhören zu können, dass er mein Kind so doch nicht behandeln könne weil es ja nur schreit und hier keinerlei Untersuchung möglich ist. Ich habe erklärt, dass er nun mal ein 2 jähriger kleiner Junge ist und bloß Angst hat. Dies schien Dr. ... sichtlich nicht zu interessieren, denn die Antwort war erneut „Ja, deswegen sage ich wir sehen uns in 6 Monaten wieder!“. Ich habe einen 1h Anfahrtsweg hinter mich gelegt, um SO eine Behandlung bei meinem Kind zu bekommen? Wie ist es möglich, dass man überhaupt 2 jährige Patienten annimmt, wenn man so absolut gar nicht mit ihnen umgehen kann bzw. OFFENSICHTLICH gar nicht möchte!? Wäre es denn so schwer gewesen, meinem Kind freundlich entgegen zu treten, vl. auch mit einem kurzen Lächeln (mit Maske ist es ja für ihn noch viel befremdlicher) und zumindest mit dem Versuch ihn irgendwie abzulenken/zu bespaßen damit er am Ende kooperiert?? 0,0 haben Sie davon umgesetzt, geschweige denn auch nur annähernd die Versuchung gestartet. Stattdessen werfen Sie mich fast schon aus Ihrer Ordination raus geschweige denn ließen mich nicht einmal aussprechen. Alles EINFACH ALLES war heut eine zutiefst enttäuschende Erfahrung bei Ihnen, und ich kann wirklich nicht nachvollziehen wie ein Arzt Menschen so behandeln kann. Ich hoffe, Sie sind heute Abend genauso mit diesem Besuch von mir bei Ihnen beschäftigt, und reflektieren das Ganze noch einmal. Sie sind Arzt, aber bestimmt nicht Gott, und haben nicht das Recht so herablassend auf Menschen zuzugehen, schon gar nicht in Ihrer Position. Ihrer Empfangsdame/Sprechhilfe möchte ich auch noch gerne ausrichten, dass man auf Patienten lieber eingehen sollte als sich über die Tatsache aufzuregen, dass mein Sohn sich ein Spielzeug geliehen hat, welches OHNE PROBLEME hätte danach desinfiziert werden können. Ich hätte es sogar persönlich gemacht, wenn die Dame mir zumindest kurz zugehört und auf meine Reaktion zumindest etwas feinfühliger reagiert hätte. Ja FEINGEFÜHL, dass sollten Sie alle in Ihrer Ordination noch einmal üben bzw. sich wieder aneignen!!!!!! Mit traurigen Grüßen