Museen in Innere Stadt, Wien

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Jetzt geschlossen

Burgring 7, 1010 Wien, Innere Stadt

01 521770
Das Wiener Naturhistorische Museum ist eines der bedeutenden naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt. Heute werden 25 Millionen Objekte wissenschaftlich betreut.
Jetzt geschlossen

SCHULHOF 2, 1010 Wien, Innere Stadt

01 5332265
Unterschiedlichste Typen und Modelle aus aller Welt sind im Uhrenmuseum zu sehen: spielerisch-raffinierte Bilderuhren mit versteckten Zifferblättern; reichgeschmückte Kommodenstanduhren die vom gesellschaftlichen Rang ihrer Besitzer erzählen; Taschen- und Anhängeruhren mit üppigem Dekor wie erlesene Schmuckstücke. Zu den Höhepunkten des Museumsbesuchs zählt die astronomische Kunstuhr von David a Sancto Cajetano aus dem 18. Jahrhundert. In sensationeller Genauigkeit gibt das technische Meisterwerk neben der Uhrzeit auch die Länge des Tages und die Umlaufzeit von Planeten an. Die weltberühmten Laterndluhren sind Zeugen der Blütezeit der Wiener Uhrmacherkunst. Die kleinste Uhr ist ein "Zappler" und passt unter einen Fingerhut, das schwerste Exemplar ist die Turmuhr des Stephansdoms aus solidem Eisenguss. In vielfältigen Beispielen sind Wiener Biedermeier und Belle Époque repräsentiert. Der exquisite Bestand des 1917 gegründeten Uhrenmuseums geht im Wesentlichen auf zwei private Sammlungen zurück: diejenige des Mittelschullehrers und ersten Leiter des Hauses, Rudolf Kaftan, sowie auf die besonders wertvolle Sammlung der Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach. Nehmen Sie sich Zeit für einen abwechslungsreichen Spaziergang durch die Kulturgeschichte der Zeitmessung.
Jetzt geöffnet

Michaelerplatz 5, 1010 Wien, Innere Stadt

01 50587470
An der Kreuzung wurden Reste von vier verschiedenen Häusern gefunden, die vermutlich als Fachwerkhäuser gebaut waren. Die Gebäude, die bis in das 5. Jahrhundert bewohnt waren, wurden im Verlauf der Zeit mehrmals umgebaut. Von dem östlich der Straßenkreuzung liegenden Haus weiß man, dass es eine Vorhalle besaß, in die nachträglich eine Verkaufsbude eingebaut wurde. Es war mit einer Fußbodenheizung und einer Wandheizung ausgestattet und mit Fresken ausgemalt, wie ein kleiner Freskenrest mit Weinranken zeigt. Westlich der Straßenkreuzung wurde ein Fundament gefunden, das darauf hinweisen könnte, dass sich hier ein pfeilerartiges Ehrengrab oder Monument erhoben hat. Über das Ende der Siedlung vor dem Legionslager ist nichts bekannt. Sie dürfte ein erstes Mal in den Markomannen- und Quadenkriegen (168 –180 n.Chr.) zerstört worden sein. Das genaue Datum des Endes ist nicht mehr feststellbar, da die obersten römischen Schichten wahrscheinlich schon für den Bau des mittelalterlichen Witmarktes abgetragen worden sind. Die Anlage wurde im Jahre 1991 von dem bekannten österreichischen Architekten Hans Hollein gestaltet.
Jetzt geschlossen

STEPHANSPLATZ, 1010 Wien, Innere Stadt

01 5135842
Ursprünglich war sie möglicherweise als Begräbniskapelle gedacht. Schon im 14. Jahrhundert verlor sie jedoch diese Bestimmung und diente einer reichen Wiener Kaufmannsfamilie als Gruft. Die Kapelle wurde mit byzantinisch beeinflussten Radkreuzen ausgemalt und mit einem Altar für den hl. Virgil ausgestattet. Im Vorraum ist eine Keramiksammlung untergebracht, welche die Entwicklung der Wiener Keramik vom 10. bis ins 19. Jahrhundert zeigt.