Museen in Floridsdorf, Wien

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Löwengasse 28, 1030 Wien, Floridsdorf

01 7152296
Entwurfs- und Detailplanung, Betriebsanlagengenehmigungen, Schanigärten, 3-D Visualisierungen, Inneneinrichtung
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PRAGER STR. 33, 1210 Wien, Floridsdorf

0664 5566973
Museum, Kulturelle Einrichtungen, Museen

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DRESDNER STR. 79, 1200 Wien, Brigittenau

01 3305068
Kulturelle Einrichtungen, Museum, Museen
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Nordwestbahnstraße 16, 1200 Wien

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SCHERZERG 1A, 1020 Wien, Leopoldstadt

01 2164022
Museen, Galerie, Kulturelle Einrichtungen

Taborstraße 51, 1020 Wien

Max-Winter-Platz 20, 1020 Wien

0660 1490868
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Ilgplatz 7, 1020 Wien

0676 4734735
Museum
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Prater 92, 1020 Wien, Leopoldstadt

01 7267683
So speziell wie der Prater selbst ist auch das im Gebäude des Planetariums befindliche Pratermuseum. Eindrucksvoll zeigt es die historischen Veränderungen der schaurig schönen Wiener Unterhaltungskultur. Vergnüglich und melancholisch zugleich sind Objekte wie der Wahrsageautomat "Internationales Heiraths Vermittlungs Bureau", die legendäre Bauchrednerpuppe Maxi die Helmut Qualtinger inspirierte!) oder ein Lindwurm aus einer längst abgerissenen Grottenbahn. Das große Originalmodell der Wiener Weltausstellung von 1873 erinnert einerseits an den Wunsch, sich bestens zu präsentierten und andererseits an einen peinlichen Flop – die Besucher blieben aus, denn die Cholera lag über der Stadt. Die Zwergerl-Schuhe, der Riesen-Anzug und die Dame ohne Unterleib sind Relikte der Menschenschauen des späten 19. Jahrhunderts, die heute befremden. Auch Wiens legendäre "starke Männer“ sind in der Schau vertreten.
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PRATERSTRAßE 54, 1020 Wien, Leopoldstadt

01 2140121
Nicht zuletzt wegen seines Talents, sich publikumswirksam zu präsentieren, wurde er zum erklärten Liebling seiner Epoche; bei ihm tolerierte man sogar das eher turbulente Privatleben, wobei drei Ehen mit sehr unterschiedlichen Frauen die Boulevardpresse mit entsprechendem Stoff versorgten. Zur Leopoldstadt besaß Johann Strauß (Sohn) von Kindheit an ein enges Verhältnis. Im Haus "Zum goldenen Hirschen" in der heutigen Taborstraße 17 wohnten die Eltern und Geschwister, später auch die Schwägerinnen und deren Kinder. Nach der Eingemeindung der Leopoldstadt in die "Großkommune Wien" im Jahre 1860 änderte der Bezirk binnen kurzem sein Aussehen. Johann Strauß Sohn lebte in der kurz zuvor zur mondän-eleganten Praterstraße ausgebauten ehemaligen Jägerzeile in den Jahren 1863 bis 1870. Die wichtigste mit dem Haus Nr. 54 verbundene Komposition ist das als "inoffizielle österreichische Hymne" bezeichnete Opus 314, der Walzer "An der schönen blauen Donau". Er feierte im nahe gelegenen, inzwischen nicht mehr bestehenden Dianasaal am 15. Februar 1867 in einer heute ungewöhnlich anmutenden Fassung – von einem Männerchor gesungen – seine Premiere. Zu den zahlreichen Exponaten der Musikerwohnung gehört eine kostbare Amati-Geige, welche einem Zertifikat von 1911 zufolge aus dem Besitz des Walzerkönigs stammt.
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GROßE SPERLG 24, 1020 Wien, Leopoldstadt

0664 3005677
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Praterstraße 42, 1020 Wien

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KARMELITERGASSE 9, 1020 Wien, Leopoldstadt

01 21106
Museum, Museen, Kulturelle Einrichtungen

Roßauer Lände 29, 1090 Wien

01 345267
Kunstmuseum, Galerie
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Kurzbauergasse 9, 1020 Wien

0670 2005052
Kunstmuseum, Museum
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Untere Weißgerberstraße 13, 1030 Wien

01 71204910
Museum
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Untere Weißgerberstr. 13, 1030 Wien, Landstraße

01 71204910
Kunst Haus Wien. Museum Hundertwasser. Untere Weißgerberstraße 13, 1030 Wien
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Halteraugasse 7, 1190 Wien

0680 2267601
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Döblinger Hauptstraße 76, 1190 Wien

0699 19084784

DÖBLINGER HAUPTSTRAßE 92, 1190 Wien, Döbling

01 3691424
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) wohnte im Sommer 1803 im Wiener Vorort Oberdöbling, der damals von Feldern, Gärten und Weinbergen umgeben war. Wie viele wohlhabende Wiener Bürger verbrachte er die Sommerfrische vor den Toren der Stadt. Hier entstand zwischen Mai und November 1803 ein großer Teil von Beethovens 3. Symphonie, der "Eroica". Das Werk begründete Beethovens Ruf als Revolutionär der Musik. Es übertrifft alle seine bisherigen Kompositionen an Länge wie auch an Kühnheit und Ideenreichtum. Ursprünglich Napoleon Bonaparte gewidmet, machte Beethoven die Widmung rückgängig, als er im Dezember 1804 von der Kaiserkrönung des bisherigen Ersten Konsuls von Frankreich erfuhr. Mit Widmungen seiner Kompositionen an die meist hochadeligen Gönner pflegte er seinen Dank für die finanzielle Unterstützung auszusprechen. So war die Waldstein-Sonate, die Klaviersonate op. 53, seinem Förderer Ernst Graf Waldstein (1762 - 1823) zugedacht. Mit dem Tripelkonzert op. 56 (für Violine, Violoncello und Klavier) drückte er seine Verbundenheit mit dem Fürstengeschlecht Lobkowitz aus. Beide Werke entstanden etwa gleichzeitig zur "Eroica". Für diese Symphonie reservierte sich Franz Joseph Maximilian Fürst Lobkowitz (1772 - 1816) das Aufführungsrecht für ein halbes Jahr. Sie wurde in seinem Palais uraufgeführt, wo sein Privatorchester sie vor einem kleinen Kreis geladener Gäste zur Anhörung brachte.