Museen in Leopoldstadt, Wien

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PRATERSTRAßE 54, 1020 Wien, Leopoldstadt

01 2140121
Nicht zuletzt wegen seines Talents, sich publikumswirksam zu präsentieren, wurde er zum erklärten Liebling seiner Epoche; bei ihm tolerierte man sogar das eher turbulente Privatleben, wobei drei Ehen mit sehr unterschiedlichen Frauen die Boulevardpresse mit entsprechendem Stoff versorgten. Zur Leopoldstadt besaß Johann Strauß (Sohn) von Kindheit an ein enges Verhältnis. Im Haus "Zum goldenen Hirschen" in der heutigen Taborstraße 17 wohnten die Eltern und Geschwister, später auch die Schwägerinnen und deren Kinder. Nach der Eingemeindung der Leopoldstadt in die "Großkommune Wien" im Jahre 1860 änderte der Bezirk binnen kurzem sein Aussehen. Johann Strauß Sohn lebte in der kurz zuvor zur mondän-eleganten Praterstraße ausgebauten ehemaligen Jägerzeile in den Jahren 1863 bis 1870. Die wichtigste mit dem Haus Nr. 54 verbundene Komposition ist das als "inoffizielle österreichische Hymne" bezeichnete Opus 314, der Walzer "An der schönen blauen Donau". Er feierte im nahe gelegenen, inzwischen nicht mehr bestehenden Dianasaal am 15. Februar 1867 in einer heute ungewöhnlich anmutenden Fassung – von einem Männerchor gesungen – seine Premiere. Zu den zahlreichen Exponaten der Musikerwohnung gehört eine kostbare Amati-Geige, welche einem Zertifikat von 1911 zufolge aus dem Besitz des Walzerkönigs stammt.
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Prater 92, 1020 Wien, Leopoldstadt

01 7267683
So speziell wie der Prater selbst ist auch das im Gebäude des Planetariums befindliche Pratermuseum. Eindrucksvoll zeigt es die historischen Veränderungen der schaurig schönen Wiener Unterhaltungskultur. Vergnüglich und melancholisch zugleich sind Objekte wie der Wahrsageautomat "Internationales Heiraths Vermittlungs Bureau", die legendäre Bauchrednerpuppe Maxi die Helmut Qualtinger inspirierte!) oder ein Lindwurm aus einer längst abgerissenen Grottenbahn. Das große Originalmodell der Wiener Weltausstellung von 1873 erinnert einerseits an den Wunsch, sich bestens zu präsentierten und andererseits an einen peinlichen Flop – die Besucher blieben aus, denn die Cholera lag über der Stadt. Die Zwergerl-Schuhe, der Riesen-Anzug und die Dame ohne Unterleib sind Relikte der Menschenschauen des späten 19. Jahrhunderts, die heute befremden. Auch Wiens legendäre "starke Männer“ sind in der Schau vertreten.
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GROßE SPERLG 24, 1020 Wien, Leopoldstadt

0664 3005677
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KARMELITERGASSE 9, 1020 Wien, Leopoldstadt

01 21106
Museum, Museen, Kulturelle Einrichtungen
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SCHERZERG 1A, 1020 Wien, Leopoldstadt

01 2164022
Museen, Galerie, Kulturelle Einrichtungen

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Praterstraße 42, 1020 Wien

Taborstraße 51, 1020 Wien

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Georg-Coch-Platz 2, 1010 Wien

01 711332007
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Rabensteig 3, 1010 Wien

01 89015140

Marc-Aurel-Straße 10-12, 1010 Wien

Museum
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Vorlaufstraße 1, 1010 Wien

02239 02323
Museum

Schönlaterngasse 7A 7, 1010 Wien

01 5339292
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Lugeck 1, 1010 Wien, Innere Stadt

01 5131130
Kultur, Galerien, Kunstmuseum, Münzen, Briefmarken, Kunstgalerien, Kunstgegenstände Einzelhandel, Einzelhandel mit Kunstgegenständen, Münzen und Geschenkartikeln, Kulturelle Einrichtungen, Freizeit, Antiquitäten Einzelhandel

Salvatorgasse 3, 1010 Wien

01 5352624
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BÄCKERSTR. 4, 1010 Wien, Innere Stadt

01 3694777
Museen, Vereine, Organisationen, Kulturelle Einrichtungen, Kunstgalerien, Kunstgegenstände Einzelhandel, Verbände
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HOHER MARKT 3, 1010 Wien, Innere Stadt

01 5355606
Im Zentrum der Präsentation steht die Blütezeit Vindobona, als über 30.000 Menschen im Wiener Raum lebten: ein buntes Völkergemisch aus Einheimischen und Zuwanderern aus allen Teilen des Römischen Reiches. Das Legionslager diente zur Sicherung der nördlichen Grenze des Imperiums. Neben militärischen Aufgaben hatten die rund 6000 Soldaten auch administrative und handwerkliche Tätigkeiten zu verrichten. In Vindobona stand ihnen eine Reihe von Freizeitangeboten zur Verfügung, damit sie nicht auf ihre gewohnten Lebensweisen verzichten mussten – von Tavernen über Thermen und Theater bis hin zu Bordellen. Das Legionslager war ein bedeutender Wirtschaftsfaktor: Im Umkreis gab es städtische Siedlungen, die für die Versorgung mit Gebrauchsgegenständen und Lebensmitteln wie Getreide, Speck und Käse wichtig waren. Römische Kulturtechniken und Werthaltungen wurden von der örtlichen Bevölkerung aufgenommen, die ihrerseits auch die Römer beeinflussten. So entstand eine neue Mischkultur, die auch religiöse Bräuche mit einschloss. Seit dem späten 19. Jahrhundert kommen bei Bauarbeiten Spuren der römischen Vergangenheit Wiens zu Tage. Die wichtigste Ausgrabung – die Reste der Tribunenhäuser – wurde als Außenstelle des Wien Museums nun zum Römermuseum erweitert. Für Kinder gibt es Spielstationen: Sie können mit einem nachgebauten Teil des Legionslagers spielen oder mittels 3-D-Puzzles Keramiken rekonstruieren. Außerdem gibt es Repliken zum Angreifen und einen neuartigen Videoguide mit vertiefenden Informationen, die nicht nur auf Deutsch und Englisch, sondern auch in Gebärdensprache aufbereitet wurden.
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Wipplingerstraße 6-8, 1010 Wien, Innere Stadt

01 400001127
Museum
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WIPPLINGERSTR. 6-8, 1010 Wien, Innere Stadt

01 53436
Kulturelle Einrichtungen, Archive, Museum, Bibliotheken
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Untere Weißgerberstraße 13, 1030 Wien

01 71204910
Museum
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Stubenring 5, 1010 Wien

01 71136248
Museum